Donnerstag, 28. November 2013

Finnland? Da ist doch gerade Sommer oder?



Nach einigen Tagen mit Bobby hier schaffe ich es heute auch mal wieder einen Blog zu schreiben. Wir sind gerade nach einem 11,2 km Spaziergang zurückgekommen und packen nun auch schon ein wenig unsere Sachen zusammen. Aber fangen wir vorne an…

Seinäjoki hat Bobby am Freitagabend gegen 18 Uhr stockfinster und weiß empfangen. Nachdem wir seine Sachen in dem für zwei Leute doch recht engen Zimmer sicher verstaut hatten ging es los. Nein, nicht raus aus dem Zimmer, aber an das erste echt finnische Bier KARHU. Im Laufe des Abends kamen dann noch Fabi, Caro und Sina hinzu und Bobby wurde in unsere kleine Seinäjoki Clique gebührend eingeführt. Einige Bier und Jägermeister später ging es dann in Komia, also in die Bar in der auf hunderten Monitoren Heavy Metal Videos gezeigt werden und in der das Bier auf Knopfdruck automatisch gezapft wird. Was mir dort zum ersten Mal so recht auffiel war, dass die Bierpreise um 24 Uhr schlagartig angehoben wurden, weil dann ein Club im Nebenraum aufmachte und es in der Bar natürlich nicht billiger sein konnte. Somit zahlten wir statt 3€ ganze 4€ pro Bier. Über das Herausschmuggeln einiger Gläser (ja Mama da komme ich dann wohl voll nach dir) lässt sich der Unterschied dann aber noch ganz gut ausgleichen. Nach dem Komia waren wir dann noch bei Hesburger, damit Bobby direkt am ersten Abend seinen ersten finnischen Burger probieren kann und was soll ich sagen? Er ist nun süchtig und wir sollten die nächsten Tage das ein oder andere Mal den finnischen Burgertempel des Vertrauens aufsuchen…


Nachdem wir Samstagmorgen gut und lange ausgeschlafen hatten ging es dann (natürlich) zu Lidl, Bobby sollte schließlich auch was von unserer Sucht mitbekommen. Dort haben wir dann alles (und vielleicht sogar ein wenig mehr) eingekauft um abends Wraps zu machen. Wir heißt Bobby, Fabi, Caro und meine Wenigkeit. Gut gestärkt ging´s dann weiter mit dem nächsten Programmpunkt auf Bobbys Finnland Safari: Feuerzangen Bowle. Dabei haben wir dann zwar fast meine Küche abgefackelt, lecker war es trotzdem. Gekrönt wurde das Ganze dann durch einen Videoanruf des heißgeliebten Kegelvereins. Genauer gesagt hat der Wreckling Ball Nils angerufen, der wohl einen recht feucht-fröhlichen Abend hatte. Danach ging es dann bei wundervollem Schneetreiben ins Karma wo wir uns zur Begrüßung erst einmal ein wenig Musik per App und freiem WLAN wünschten…








Nach dem Karma ging es (wie sollte es auch anders sein) direkt zu Hesburger und es war mehr als schwer Bobby da wieder heraus zu bekommen. Nachdem wir auch das endlich geschafft hatten stand der Heimweg bei ca. 10 cm Neuschnee an. Bobby hatte sich immerhin gut vorbereitet: Canvas Sneaker und weder Handschuhe noch Mütze. Finnland ist ja schließlich warm in November, oder?

Der Sonntag startete dann ganz entspannt mit Ausschlafen und Skispringen, virtuell natürlich (also das Skispringen). Danach ging es nicht zu Hesburger, sondern zu Amarillo, einem mexikanischem Restaurant. Dort aßen wir aber auch wieder (wie sollte es anders sein) BURGER. Dann war der Sonntag auch schon wieder vorbei.

Montag war ich zuerst arbeiten, aber direkt danach ging es mit Bobby und Vit zum Futsal. Nach 2,5 Stunden waren wir alle so richtig im Eimer und haben uns noch entschlossen die Sauna aufzusuchen. Bobby hat sich dabei recht beachtlich geschlagen für sein erstes Mal und wir haben bis der erste eisenharte Finne gefühlte 10 Aufgüsse nacheinander gemacht hat tapfer durchgehalten. Danach hatten wir nur noch die Power eine Pizza in den Ofen zu schieben und ein Bierchen zu öffnen und dann war der Tag auch schon wieder rum und der Dienstag stand vor der Tür. Das war mein letzter Arbeitstag bei Frami und ich wurde mehr als herzlich verabschiedet. Zum einen wurden mir von allen sehr, sehr nette Worte mit auf den Weg gegeben und ich wurde sehr oft gedrückt. Zum anderen wurde ich dann auch noch reichlich beschenkt, unter anderem mit einem FC Seinäjoki Trikot, welches ich mir so sehr gewünscht habe. Perfekt getroffen würde ich mal sagen!

Danke FRAMI für alles! KIITOS!



Danach ging es dann noch (mit Bobby) zum Floorball und danach wieder erschöpft nach Hause, wo die Vorbereitung auf das Borussia-Spiel begann, sprich es wurde das erste Bier geöffnet.
Gestern haben wir dann eine Tour durch Seinäjoki unternommen und haben uns u.a. die Bücherei und die Alto Kirche angeschaut. Das alles war gar nicht so einfach, da es (sorry für den Ausdruck) sauglatt war. Um uns von dem anstrengenden Sightseeing zu erholen ging es dann überraschenderweise zu Hesburger. Dort haben wir den „Megahampurilainen“ probiert. Den größten Burger den Hesburger im Sortiment hat. Ich kann es nicht anders sagen: Dieser Burger ist ein Gedicht und mit Abstand das Beste was ich jemals in einem Fastfood Laden gegessen habe. Danach stand dann der obligatorische Wednesday Whiskey an und Bobby wurde gebührend eingeführt. Neben dem Trikot habe ich von Frami auch u.a. ein Dudesons „I love Seinäjoki“ Shirt bekommen. Für die die es nicht kennen: Die Dudesons sind das finnsiche Jackass, nur krasser. Während des Wednesday Whiskey haben wir dann abends auch sehr viele Folgen dieser hoch anspruchsvollen Unterhaltung geschaut.









Heute haben wir dann eine große Runde zum See und am Fluss zurück gedreht. Mein Handy sagte mir nachher, dass wir 11,9 km unterwegs waren. Danach waren wir dann auch gut durchgefroren und hatten uns einen großen Kaffee mehr als verdient. 





Nun räumen wir noch ein wenig weiter auf und trinken und essen ein wenig die Reste. Morgen heißt es dann aufräumen und mittags geht es mit meiner Chefin zum Essen und bei Frami ein letztes Mal „Tschüss“ sagen.

Der Blog ist nun wohl der längste bislang und soll dafür entschädigen, dass ich ein paar Tage nichts geschrieben hab. Es könnte auch durchaus der letzte Blog sein den ich hier aus Finnland schreibe und ich freue mich sehr auf daheim. 







Donnerstag, 21. November 2013

Es schneit, es schneit... (jetzt aber richtig)

Wie bereits gestern vorsichtig angedeutet hatten Fabi und ich am Sonntag nach meiner Rückkehr aus Deutschland das ein oder andere Gläschen Whiskey, schließlich galt es gleich zwei Wednesday Whiskey aufzuholen. Das haben wir dann auch mehr als fleißig getan und so habe ich die erste Hälfte meines freien Montags im Bett verbracht. Gegen Mittag ging es dann mit Fabi und Caro in die Küstenstadt Vaasa, die man als Student in unter einer Stunde für 9 € mit einem Pendolino Zug erreicht, den man gut mit dem deutschen ICE vergleichen kann.

An dem Tag herrschte gefühlt Windstärke 27 und -100 Grad. Vielleicht übertreibe ich auch, aber das man an der finnischen Küste mal Wellen zu Gesicht bekommt will schon was heißen. Der Hauptgrund für den Trip nach Vaasa war ein Beuch beim finnischen Zoll, um eine Bestellung von außerhalb der EU zu deklarieren. Eigentlich ist sowas in Finnland, einem Land welches recht viel importiert, eigentlich einfach: Man bekommt einen Brief, loggt sich auf der Homepage des Zolls mit seinem Bankaccount ein und deklariert. Soweit zumindest die Theorie, die dadurch zerschlagen wurde, dass ich keine finnische Sozialversicherungsnummer besitze. Was das mit der Deklaration zu tun hat, habe ich bis heute nicht verstanden, was ich aber nach zig Emails verstanden habe war, dass es für mich nur die Möglichkeit gibt nach Vaasa zu fahren und es dort persönlich zu deklarieren. Lieberweise haben die Beiden mich trotz des miesen Wetters begleitet und wir konnten es mit einer netten Städtetour verbinden. Naja, mal abgesehen von dem 3km Marsch auf die abgelegene Insel, auf der der Zoll in Vaasa seinen Sitz hat. Dafür war der Zollbeamte einfach unfassbar freundlich und hilfsbereit und nach der erfolgreichen Deklaration hatten wir noch genügend Zeit ein wenig durch Vaasa zu laufen. Auf Fotos von der Stadt verzichte ich hier mal, da ich zum einen schon einige Fotos mit Luisa aus Vaasa hochgeladen habe und zum anderen hat das Wetter keine wirklich schönen Bilder zugelassen hat. Um unsere Wartezeit auf den Zug von über einer Stunde zu verkürzen sind wir dann in einen Supermarkt und ich konnte gleich zwei weitere typisch finnische Sachen machen: Zum einen ein Bier aus einer Papiertüte trinken, da Alkohol auf der Straße (und somit auch am Bahnhof) verboten ist und zum anderen Salmiakeis probieren. Unter dem nachfolgenden Link findet man den Werbespot dazu. Kurz zusammengefasst: Nicht-Finnen probieren das Eis und finden es scheußlich, danach probieren es Finnen und lieben es.






Heute fiel dann auch zum ersten Mal richtiger Schnee, der auch bis zu einer Höhe von etwa 5 cm liegen blieb. Alles wirkt dadurch gleich anders, viel schöner und heller! Unsere Sporteinheit haben Fabi und ich dann auch sehr stark abgekürzt und stattdessen die Sauna, ein Bier im Schnee und eine Schneeballschlacht vorgezogen. Zum krönenden Abschluss des Tages gab es dann noch Currywurst mit Heini Soße aus meinem Kalender. Das Bild hier habe ich überigens direkt nach meiner Arbeit um 16:00 im Ausgang von Frami gemacht. Nur damit man die Helligkeit hier einmal einschätzen kann...






Morgen kommt dann um kurz nach sechs (wenn nicht plötzlich die Deutsche Bahn den finnischen Eisenbahnverkehr übernommen hat) Bobby hier an. Ich und die anderen freuen uns schon richtig und haben schon die eine oder andere Sache auf dem Schirm, die wir hier so machen werden. Ich weiß daher auch noch nicht wann ich das nächste Mal Zeit finde den Blog weiter zu schreiben und ob vielleicht auch Bobby mal Lust hat was zu schreiben. Bis dahin: Euch alles Gute und ein schönes Wochenende!



Mittwoch, 20. November 2013

Oma maa mansikka, muu maamustikka.

 Wie gestern versprochen schreibe ich heute etwas über die (langen) Tage auf der Messe. Aber ich will nicht klagen, schließlich habe ich dafür auch großzügig Urlaub bekommen. Aber dazu später mehr…

Heute ist ja bekanntlich mal wieder Wednesday Whiskey und damit der erste nach drei Wochen. Naja, einen inoffiziellen am Sonntagabend nach meiner Ankunft einmal ausgenommen... Und heute ist es sogar ein richtig produktiver Wednesday Whiskey: Während ich hier an meinem Laptop diesen Blog schreibe, schreibt Fabi neben mir ein Tagebuch zu seinem Trip nach Stockholm. Abgabe dafür ist übrigens morgen, man will ja auch nichts überstürzen…

Nun aber zur Messe: Wenn man von dem Messegelände in Hannover spricht kommt man nicht drum herum die unfassbare Größe zu erwähnen. Und am Samstag fuhr noch keine Buslinie und daher durften wir vom westlichen Ende zum östlichen Ende laufen. Hat auch im Eiltempo nur schlanke 40 Minuten gedauert. Endlich angekommen konnten wir dann aufbauen, was dank der Popup Struktur richtig schnell ging. Danach ging es dann heim. Am nächsten Morgen um 8:00 haben wir dann unser Haus zum ersten Messetag verlassen und wir sollten wie jeden Tag gegen 19:30 wieder dort ankommen. An unserem Stand war die Arbeit recht eintönig und dadurch auch hart: Unsere Aufgabe war es möglichst viele Broschüren an die Leute zu bringen und bei Bedarf Ihnen ein wenig was dazu zu erzählen. Die Broschüre beschreibt kurz 50 finnische Landwirtschaftsunternehmen und ihre Produkte. Nach sieben Tagen Messe sollten wir fast 10.000 Broschüren an die Leute gebracht haben, nicht schlecht wie ich finde! Und teilweise kam man mit den Leuten auch richtig nett ins Gespräch, besonders sympathisch sind mir dabei dann zwei Nationen aufgefallen: Die Schweizer und (eigentlich darf man es in Finnland gar nicht sagen) die Schweden!


Da wir deutlich sichtbar der finnische Stand (bzw. Pavillon) waren,wurde ich natürlich auch schon mal (trotz Deutsch-Englisch-Namensschild) auf Finnisch angesprochen. Zweimal wurde mir dann sogar tatsächlich gesagt, dass ich sehr finnisch aussehe. Sauna, Floorball und Co zeigen also erste Auswirkungen. Darüber hinaus spreche ich seit dem Rückflug meinen ersten ganzen finnischen Satz. Der zwar aus meinem deutschen Buch „Die spinnen die Finnen“ stammt, aber dennoch so richtig ist. Ich hatte ihn beim Landeanflug auf Helsinki gelesen und er passte so gut, dass ich ihn mir gemerkt habe:

Oma maa mansikka, muu maamustikka.

Es heißt in etwa „Das eigene Land ist mir Erdbeere, anderer Land nur Waldbeere“ und erklärt sich dadurch, dass den Finnen die Erdbeeren fast heilig sind, aber Waldbeeren nun mal auch schmecken.


So eine Messe ist neben den langen Tagen auch richtig teuer. Für einen Kaffee zahl man z.B. 3€ und für ein Schnitzel 17€. Diese Preise werden nur noch von den Preisen für die WLAN Nutzung getoppt:


Nun noch zu den Urlaubstagen. Ich habe auf der Messe insgesamt 5,5 Urlaubstage gesammelt (ja ich war auch recht überrascht). Abzüglich der zwei bislang genommenen bleiben nun also noch gut drei und damit endet meine Arbeit bei Frami bereits nächste Woche Dienstag und ich kann drei Tage mehr als gedacht hier noch Dinge mit Bobby unternehmen, der ja Freitagabend kommt.

Das soll es dann auch für heute mit meinem Blog gewesen sein. Bei Frami kommt der Blog übrigens so gut an, dass ich zum Abschied einen Blogeintrag auf Englisch verfassen soll, der danach auf der Unternehmenshomepage abgedruckt wird. Und Schande auf mein Haupt, gestern habe ich doch tatsächlich das Foto aus meinem (mittlerweile recht leer gewordenen) Kalender vergessen. Das hole ich heute nun selbstverständlich gerne nach:



Dienstag, 19. November 2013

Memories, rote Nase und deutsches Essen...

Gleich zwei wichtige Geschichten zu den Flügen und der Abreise habe ich gestern ganz vergessen zu erzählen. Ich bin es halt nicht mehr gewohnt Blog zu schreiben, also heute mal ein neuer Versuch einen vollständigen Blog zu haben. 

Zuallererst war an dem Freitag vor meiner Abreise in Finnland der „Red Nose Day“, den man in Deutschland wenn überhaupt nur von Pro7 kennt. Hier nehmen daran recht viele Unternehmen teil und jeder Mitarbeiter kauft für 2€ eine rote Nase. Damit macht man dann zusammen ein Foto und das gesamte Geld wird gespendet. Das Foto will ich euch natürlich nicht vorenthalten:


Die zweite Sache die ich nicht mehr so ganz auf dem Schirm hatte war, dass alle Landeanflüge (sowohl hin als auch zurück) sehr windig und damit wackelig waren. Ich habe damit nicht wirklich ein Problem, aber neben mir saß jemand der anscheinend Flugangst hatte. Und was macht Finnair dagegen? Sie spielen „Memories“ aus dem Musical Cats während wir versuchen zu landen. Entweder sind sie recht ungeschickt oder haben einen genialen Sinn für Humor. Man weiß es nicht…

Nun wollte ich aber eigentlich was zu Deutschland erzählen. Deutschland hieß natürlich auch endlich wieder deutsches Essen und vor allem deutsches Bier. Während das Essen in Finnland noch recht ähnlich ist, ist das Bier zum einen deutlich teurer und zum anderen nicht so lecker wie unseres (wenn auch echt nicht schlecht). Am ersten Abend sind wir dann auch sofort zu Edeka um uns mit Bier und Tiefkühlpizza einzudecken. Bier trinken klappte gut, Pizza backen irgendwie nicht so und so haben wir fast die Küche abgefackelt. Das 230 Grad Backpapier war scheinbar nicht für 200 Grad geeignet… Gegessen habe ich aber auch viel Deutsches: Nürnberger, Sauerkraut, zig Schnitzel, Currywurst und natürlich Döner! Ja, ich zähle Döner mittlerweile zu deutschem Essen… Und als wir an einem der ersten Abende Döner essend auf die Bahn warteten, bekam ich von Omma eine SMS ob ich schon deutsches Essen und deutsches Bier genieße. Da musste ich und nach meiner Übersetzung auch meine finnischen Kollegen Antti und Satu gut lachen. Generell waren alle Finnen (also auch Marja und Tapio, die die anderen beiden Mitte der Woche abgelöst hatten) sehr sehr offen für die deutsche Kultur. Das merkte man schon vor der Reise, als sich alle sehr auf Deutschland gefreut haben. Und so haben wir all die zuvor genannten Sachen gegessen, Mittags im „Münchner Haus“ zu einer Blaskapelle ein Bierchen getrunken oder auch „Bauer sucht Frau“ und „Schlag den Raab“ geguckt. Achja und Pizzaburger haben wir auch probiert...




Während so einer Zeit in einem Haus lernt man sich natürlich auch viel besser kennen und hört die eine oder andere Anekdote. Wie z.B. die, dass es in der Presse vor einigen Jahren einen Aufschrei zu Frami gab. Und zwar macht Frami jedes Jahr eine Fortbildung in einer anderen Stadt mit Übernachtung. Und Tapio hatte heraus gefunden, dass es billiger ist mit der gesamten Truppe nach Estland (oder war es Lettland oder Litauen?!) zu fliegen, als das Seminar in Finnland zu machen. Naja und auf die Presse wirkte es dann nicht so gut, dass ein größtenteils städtisches Unternehmen sich dahin auf den Weg macht. 

Morgen schreibe ich dann was zu dem Alltag auf der Messe und nun wird Fußball geschaut!